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Mit Gewinnerwartungen Geld anlegen
Wer sich für eine Vermögensanlage entschieden hat, erhofft sich auf Dauer eine gleich bleibend hohe Rendite.
Die Beteiligun am Gewinn definiert sich als Rendite, die als Ausschüttung einer Aktiengesellschaft an ihre Aktionäre erfolgt.
Grundsätzlich wird die Höhe der jeweiligen Dividende von der Hauptversammlung einer Aktiengesellschaft beschlossen, wobei die Ausschüttung kurz nach Beschlussfassung erfolgt.
So errechnet sich die Dividende einer Aktiengesellschaft nach dem versteuerten Reingewinn, den man im Laufe des Geschäftsjahre erwirtschaftet hat.
Von großer Bedeutung für den Erhalt einer Dividendenzahlung ist, dass die Aktionäre am Tage der Hauptversammlung die entsprechende Aktie auch im Depot haben.
Hierzulande sind Dividendenzahlungen jährlich üblich, während in den USA Dividenden meist vierteljährlich ausgeschüttet werden.
In das Ausschüttungsvolumen können in der Regel verschiedene Größen einbezogen werden wie beispielsweise die im betreffenden Geschäftsjahr angefallenen Erträge wie Dividenden und Zinsen und zu einem Teil auch Erträge wie realisierte Kursgewinne aus dem Verkauf von Wertpapieren.
Ob und in welcher Höhe die Erträge eines Fonds ausgeschüttet werden, hängt von der jeweiligen Anlagepolitik eines Fonds ab und ist in den Vertragsbedingungen dokumentiert.
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