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„Betongold“ für jeden interessant?
Gern wird diese Formulierung für Investitionen in offene Immobilienfonds verwendet. Auch der Kleinanleger kann Chancen nutzen, auch mit wenig Kapital in Bauprojekte anzulegen.
Dabei haben sich bestimmte Gesellschaften auf ihre Fahnen geschrieben, bevorzugt in Millionenprojekte anzulegen, die für den einzelnen Investor unmöglich wären.
Dabei versprechen sich diese Fonds von Einkaufszentren und ähnlichen Objekten weitaus höhere Renditen, als von gewöhnlichen Wohnimmobilien.
„Alteingesessene“ Fonds haben sich eher auf Immobilienbestände verlegt, die sich in Deutschland oder der Europäischen Union befinden, wogegen neuere Fonds auch nach Übersee blicken. Grundsätzlich bedeuten Investitionen in Auslandsimmobilien auch, dass größere Risiken damit verbunden sind, da die wirtschaftliche und politische Stabilität nicht immer gegeben ist und somit auch Verlustrisiken bergen.
Der Anlagehorizont sollte fünf Jahre nicht unterschreiten, um gegebenenfalls Ausgabeaufschläge und Kaufkosten wieder heraus zu holen.
Anders als bei einem geschlossenen Fonds, der eine weitere Ausgabe von Anteilscheinen ausschließt, sobald das geplante Fondsvermögen erreicht ist, können bei einem offenen Fonds jederzeit Anteilscheine gekauft werden. Nur unter bestimmten Umständen kann auch hier der Fall eintreten, dass zeitlich begrenzt eine Ausgabe eingestellt wird.
Der Faktor Liquidität nimmt bei vielen Anlegern einen besonderen Stellenwert ein. Offene Fonds ermöglichen einen jederzeitigen Verkauf an die Fondsgesellschaft, um schnell wieder „flüssig“ zu sein.
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