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avl Fonds- Sicherheit für Anlagegelder
Wer mit dem Ziel investieren will, langfristig von Renditen zu profitieren, kann seit rund neun Jahren von neuen Regelungen in der Bundesrepublik profitieren, in denen die Sicherung von Kundengeldern festgeschrieben ist.
Ein Mindestschutz soll auch dem Kleinanleger die Sicherheit gewährleisten, sein Vermögen vor einem Verlust bei einem Wertpapiergeschäft zu sichern.
So müssen sich alle zugelassenen Wertpapierhandelsunternehmen dazu verpflichten, sich den Richtlinien der Entschädigungseinrichtungen anzuschließen.
Grundsätzlich verwalten Depotbanken nicht das Geld von Kunden, sondern lediglich Fondsanteile. Auf diese Weise wird dem Investor gewährleistet, dass eine Veruntreuung von Kundengeldern ausgeschlossen wird.
Grundsätzlich ist eine Kapitalanlagegesellschaft dazu verpflichtet, das eigene Vermögen strikt vom eingelegten Vermögen der Anleger zu halten. Im Falle einer "Pleite" wird somit vermieden, dass Dritte einen Zugriff darauf haben.
Die AVL bietet dem Kunden Sicherheit für das angelegte Vermögen bei einer Depoteröffnung, wobei grundsätzlich keine Kundengelder angenommen werden. Die Funktion besteht lediglich darin, als Treuhänder ohne einen direkten Zugriff auf das Vermögen aufzutreten.
Wer sich als künftiger Anleger einen Überblick über unterschiedliche Investmentfonds verschaffen will, sollte anhand von Fondsprospekten die Möglichkeiten nutzen, nähere Informationen über spezielle Anlagestrategien in Erfahrung zu bringen, um auch die individuelle Risikobereitschaft mit der jeweiligen Anlagepolitik in Einklang zu bringen.
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