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Steht dieser jungen Fondsgattung ein Boom ins Haus?
Die Besteuerung von Kapitalerträgen erfährt ab dem 1. Januar 2009 eine umfassende Änderung für den privaten Anleger.
Alle Gewinne aus dem Verkauf von Kapitalanlagen in Anleihen, Aktien, Investmentfonds und Zertifikaten unterliegen dann der Abgeltungssteuer in Höhe von 25 Prozent.
Wer da auf Investmentfonds gesetzt hat, liegt klar im Vorteil gegenüber Direktinvestitionen.
Denn auch nach Einführung der Abgeltungssteuer gilt, dass bei Umschichtungen im Fonds realisierte Kursgewinne auf Fondsebene weiterhin steuerfrei bleiben und Renditemöglichkeiten erhöhen.
Wer flexibel auf Marktgegebenheiten reagieren will, möchte als Anleger über alle Finanzinstrumente verfügen können.
Die noch recht junge Anlageklasse der Superfonds bietet unter bestimmten Voraussetzungen die Chance, von einer breit angelegten Diversifikation profitieren zu können.
Superfonds bieten dem jeweiligen Fondsmanager die Handhabe, in alle Finaninstrumente anlegen zu können wie Investmentfonds, Aktien, Geldmarktpapiere, Derivate oder Anleihen.
Anders als bei den konventionellen Fonds, die sich auf bestimmte Branchen, Länder oder Regionen in ihrer Anlagestrategie konzentrieren, gestalten sich Superfonds weitaus flexibler, um jederzeit optimal auf das Geschehen am Markt reagieren zu können.
Seit erst drei Jahren sind Fonds dieser Art hierzulande zugelassen und konnten bereits erfolgreich Anlagestrategien umsetzen.
Dort, wo sich global Wachstumschancen bieten, verfolgen Fondsmanager das Ziel, das Kapital der Investoren zu veranlagen.
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