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Offene Fonds- gern genutzt Anlagevariante
In der Regel werden Investmentfonds als offene Fonds aufgelegt.
Dabei gilt, dass stets Anteile erworben und verkauft werden können.
In Einzelfällen kann eine Fondsgesellschaft jedoch zeitweise die Ausgabe von Fondsanteilen einschränken oder sogar endgültig einstellen.
Erwartet der Anleger, dass sein Kapital jederzeit liquidierbar ist, bieten offene Fonds die Möglichkeit, wieder schnell an „Bares“ zu kommen. Die jeweilige Fondsgesellschaft ist gesetzlich dem Anleger gegenüber verpflichtet, die Anteile zum offiziellen Rücknahmenpreis zurück zu nehmen.
Ein professionelles Fondsmanagement streut die unterschiedlichen Vermögenswerte wie Bankguthaben, Wertpapiere, Immobilien oder Geldmarktinstrumente breit, um Risiken zu reduzieren.
Der Anleger wird mit dem Erwerb von Anteilscheinen in Investmentfonds zum Mitberechtigten am Fondsvermögen, wobei sich der Anteil am Fondsvermögen nach dem Verhältnis der Anzahl der gekauften Anteilscheine zu den gesamten ausgegebenen Anteilscheinen bemisst.
Zu den Sicherheitskriterien gehört, dass das Investmentgesetz das Fondsvermögen vor den Forderungen Dritter schützt. Konkret muss das Vermögen, das von der Kapitalanlagegesellschaft verwaltet wird, vom gesamten Vermögen der Fondsgesellschaft separat gehalten werden.
Eine Anlage in Investmentfonds bietet sich denjenigen an, die wenig Zeit in ihre Kapitalanlage investieren wollen, oder über wenig Wissen vom Geschehen am Markt verfügen. Vielmehr übernimmt der Fondsmanager diese Aufgabe. Orientiert an der speziellen Anlagestrategie der Kapitalanlage, hat der Fondsmanager die Möglichkeit, zwischen risikoreicheren und risikoärmeren Anlagen zu wählen.
Gehört man zu den konservativen Investoren, die das Kriterium Sicherheit in den Vordergrund stellen, sollte einem Fonds der Vorzug gegeben werden, der eine risikoarme Ausrichtung verfolgt und breit in unterschiedliche Papiere anlegt. Direktanlagen in Einzelinvestments beinhalten dagegen ein ungleich höheres Risiko. Somit stellt die persönliche Risikobereitschaft ein wichtiges Kriterium dar, das objektiv eingeschätzt sein will, bevor die Entscheidung für eine spezielle Anlageform gefällt wird.
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