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Closed-End-Prinzip- die ideale Anlageform?
Ist eine bestimmte Anzahl von Anteilscheinen über eine festgesetzte Summe ausgegeben worden, greift das Closed- End- Prinzip und der Fonds wird geschlossen.
Der Anleger bindet sich zudem über die gesamte Laufzeit an den jeweiligen Fonds, wobei die rechtliche und wirtschaftliche Gestaltung sehr unterschiedlich ausgerichtet sein kann.
Bei geschlossenen Fonds werden Anleger zu Personengesellschaften wie einer Kommanditgesellschaft zusammen geschlossen, um mit dem gemeinsamen Kapital vorher bestimmte Objekte zu finanzieren oder gar zu kaufen.
Zu den Zielen solcher Beteiligungen gehört, dass jährliche Ausschüttungen erwirtschaftet werden sollen, wobei angestrebt wird, dass die gesamten Erträge die Investitionen übersteigen sollen.
In erster Linie werden für geschlossene Fonds Investitionsgüter wie Tanker-, Container- und Spezialschiffe, sowie gewerbliche Immobilien, Wind-, Biomasse- und Sonnenenergieanlagen und private Unternehmensbeteiligungen gewählt.
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