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Ertragschancen mit kurzfristigen Anlageformen?
Streng genommen zählen Geldmarktfonds zur Familie der Rentenfonds.
Hierbei wird das Kapital meist in kurzfristige und liquide Festzinssparformen angelegt wie beispielsweise in kurzfristige Geldmarktpapiere, Fest- und Tagesgeldanlagen.
Wer zu den eher sicherheitsorientierten Anlegern gehört, muss bei Anlageformen dieser Art, die sich auf kurzfristige Laufzeiten und erstklassige Schuldner konzentrieren, nicht um Zinsänderungen oder Zahlungsausfälle Sorgen machen, denn die Risiken fallen minimal aus.
Zu den Vorläufern von Geldmarktfonds gehören geldmarktnahe Fonds. Diese mischen den genannten Anlageformen von Geldmarktfonds unter anderem Fremdwährungsanleihen und kurzen Laufzeiten dem Depot bei.
Kurzläuferfonds konzentrieren sich dagegen auf Anleihen mit Restlaufzeiten von sechs Monaten bis zu drei Jahren.
Da Geldmarktfonds oder geldmarktnahe Fonds meist keinen oder bestenfalls einen geringen Ausgabeaufschlag haben, eignen sich diese für den Anleger, der sein Vermögen kurzfristig "parken" möchte. Auf diese Weise bieten die Fonds eine optimale Alternative zu Tagesgeld- oder Terminkonten, die auch von vielen Banken, Direktbanken oder Sparkassen angeboten werden.
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