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Rentabilität einer Wertpapieranlage
Die Rentabilität bestimmt sich aus deren Ertrag und gehört zu den individuellen Anlagekriterien einer Vermögensanlage.
Zu den Gewinnen eines Wertpapiers gehören unter anderem Dividenden- und Zinszahlungen sowie sonstige anfallende Ausschüttungen und Wertsteigerungen in Form von Kursveränderungen.
Je nach Art der Vermögensanlage können dem Anleger Erträge regelmäßig zufließen oder nicht ausgeschüttel, sondern wieder angelegt (thesauriert) werden. Bei thesaurierenden Fonds, die auch akkumulierende Fonds genannt werden, werden die Gewinne zum Kauf weiterer Vermögenswerte verwendet. Als typisch für diese Ertragsstrategie gelten Laufzeitfonds und Garantiefonds.
Als Kennzahl dient die Rendite, um die Rentabilitäten verschiedener Wertpapiere vergleichbar zu machen.
Der private Anleger interessiert sich in erster Linie für die "Rente nach Steuern", da Kapitaleinkünfte als einkommensteuerpflichtig gelten.
Das Kriterium Rentabilität steht in direktem Zusammenhang zur Sicherheit einer Anlage und der Liquidität.
Diese drei Faktoren bilden das "magische Dreieck" einer Vermögensanlage , die nicht immer kompromisslos miteinander verbunden werden können.
Nicht zu übersehen ist das Spannungsverhältnis zwischender Rendite und dem Sicherheitsfaktor. Denn meist muss zum Erzielen eines hohes Sicherheitsgrades eine eher niedrige Renditeerwartung in Kauf genommen werden. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass überdurchschnittliche Gewinne meist auch mit erhöhten Risiken verbunden sind.
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