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Anlagekriterien von Dachfonds bieten systematische Kombinationen
Kann der Anleger einerseits von Direktanlagen in Anleihen, Immobilien und Aktien profitieren, um ein breit diversifiziertes Depot aufzubauen, gibt es auch andere Formen, sein Geld profitabel anzulegen.
Die Schwerpunkte von Dachfonds liegen darin, Anteile anderer Investmentfonds zu kaufen.
Anstatt Aktien, Anleihen oder Optionsscheine ins Depot aufzunehmen, beteiligen sich Fondsmanager mit dem eingelegten Geld vieler Kapitalanleger an bereits bestehenden Fonds.
Zu den Vorgaben gehört, dass bis maximal 20 Prozent des Fondsvermögens in Anteilen einzelner Fonds angelegt sein dürfen.
Dabei entscheidet die individuelle Anlagestrategie, wie viele Anteile in Aktien-, Renten-, Geldmarkt- oder Immobilienfonds angelegt sein dürfen.
Grundsätzlich unterscheiden sich Dachfonds durch eine dynamische, flexible oder konservative Anlagepolitik.
Somit hat der jeweilige Fondsmanager die Handhabe, ob ein geringer, ein ausgewogener oder ein großer Anteil an Aktien im Fonds gehalten werden.
Das Anlageverhalten des Fondsmanagements steht in direktem Zusammenhang mit der jeweiligen Wertentwicklung.
Somit gilt die Regel. Je größer der Aktienanteil, desto größer gestalten sich die daraus resultierenden Risiken.
Einerseits verfolgen einige dieser Fonds, in fünf hochspekulative Zielfonds anzulegen, wobei andere das Fondsvermögen auf viele unterschiedliche Zielfonds verteilen.
Als geeignet erweist sich diese Kapitalanlageform für Sparer, die auf eine langfristige Anlage aus sind und die Auswahl der einzelnen Fonds der jeweiligen Fondsgesellschaft überlassen.
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