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Konzept von Schiffsbeteiligungen für jeden Anlegertyp von Vorteil?

Der weltweite Frachtverkehr wird meist per Schiff "erledigt", da dieses Transportmittel enorme Vorteile im Hinblick auf Ökonomie wie auch Ökologie zu bieten hat.

Einen großen Teil im Segment der Frachtschiffe nehmen Containerschiffe ein, da allein aus Gründen der Logistik immer mehr Waren in Containern transportiert werden. Weltweit stark ansteigende Zahlen von Containerumschlägen sprechen für sich und Experten prognostizieren für die Zukunft, dass mit einem weiteren Anstieg zu rechnen ist.
In der Regel wird eine Beteiligung dieser Art als eine langfristige Investition gesehen. Laufzeiten zwischen 12 und 16 Jahren sind hierbei keine Seltenheit. Wer sich dazu entscheidet, seine Beteiligung an eine andere Person zu übertragen, oder aus dem Gesellschaftsvertrag auszusteigen, kann dies in der Regel problemlos tun. Lediglich die im Gesellschaftsvertrag festgesetzten Kündigungstermine müssen eingehalten werden.
Jedoch wird von einem verfrühten Ausstieg abgeraten, da der Anleger immer mit Preisabschlägen rechnen muss.
Im Mittelpunkt des Interesses von Anlegern steht naturgemäß der zu erwartende Ertrag von Schiffsbeteiligungen.
Dieser resultiert grundsätzlich aus dem jährlichen Überschuss der Reedereien, die während der Betriebsphase erwirtschaftet wird und dem Verkaufspreis, der für das Schiff erzielt werden kann.
Die Höhe der Schlussausschüttung steht somit in direktem Zusammenhang mit dem Verkaufserlös.
Mit Ausschüttungen können die Anleger in der Regel alle sechs Monate oder einmal im Jahr rechnen, wobei die Nachsteuerrendite vom individuellen Steuersatz des Anlegers abhängig ist.
Zur Zielgruppe derer, die Beteiligungen an Schiffsgesellschaften suchen, gehören insbesondere Anleger, die ihre eigene Vermögenstrukturierung diversifizieren wollen und dafür mobile Sachwerte bevorzugen. Wer eine regelmäßige und nahezu steuerfreie Ausschüttung von seiner Anlage erwartet und vielleicht auch schon alle Sparerfreibeträge ausgeschöpft hat, gibt Beteiligungen dieser Art meist den Vorzug.

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