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Strategien für höhere Renditen nutzen
Wer nicht einen Großteil seiner Rendite dem Staat opfern will, muss umdisponieren.
Seit Jahresbeginn ist es amtlich: Das Steueränderungsgesetz ist seitdem in Kraft getreten, was zur Folge hat, dass der Sparerfreibetrag enorm schrumpft. Anleger müssen also mit weniger steuerfreien Zinserträgen und Dididenden aus Kapitalanlagen leben.
Der steuerfreie Höchstbetrag liegt bei Alleinstehenden bei 750 Euro und bei Verheirateten bei 1500 Euro, was unterm Strich eine Kürzung von knapp 45 Prozent bedeutet.
Wer da nicht an Renditen verlieren will, muss sich nach einer passenden Anlagestrategie umsehen. Der Anleger, dessen Kapitaleinkünfte zum größten Teil aus Zinserträgen stammen, wie beispielsweise bei Tagesgeld- oder Festgeldkonten, sollte dies nicht ihne weiteres hinnehmen.
Wer Steuern auf Erträge zahlen muss, sollte die Chance nutzen, mit steueroptimierten Fonds einer höheren Besteuerung zu entgehen.
Bei Anlagen in Aktienfonds kann den Anleger davon profitieren, dass nur die Hälfte der Dividenden versteuert werden muss, wohingegen die andere Hälfte steuerfrei genutzt werden kann. Auf diesem Wege werden die Folgen des geminderten Steuerfreibetrages gemildert.
Hinzu kommt, dass Kursgewinne ebenfalls steuerfrei bleiben, sofern der Anleger seine Anteile länger als zehn Jahre investiert hat.
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