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Schwerpunkte nationaler und internationaler Anlagen nutzen
Unterschiedliche Anlagekriterien bestimmen Ziele und Erfolge von Investments.
Innerhalb des Segments der Anlageschwerpunkte wird noch einmal nach nationalen und internationalen Anlagen unterschieden.
So liefern spezielle Fondsbezeichnungen Anhaltspunkte, die Aufschluss über das Ausschüttungsverhalten und den jeweiligen Kundenzugang liefern.
Publikumsfonds ermöglichen allen privaten Anlegern den Zugang, während Fonds Spezial nur institutionellen Anlegern dienen.
Offene Fonds verkaufen gemäß ihrer Anlagestrategie laufend neue Anteile, wobei der Wert börsentäglich ermittelt wird.
Bei geschlossenen Fonds wird das Fondsvolumen durch eine vorher festgelegte Anzahl an Anteilen begrenzt. Ist diese erreicht, wird der Fonds geschlossen und ein weiterer Erwerb von Anteilen ist nicht mehr möglich.
Das jeweilige Ausschüttungsverhalten und die Ertragsverwendung eines Fonds geben Aufschluss über die Anlagepolitik, die der jeweilige Fonds verfolgt.
Sogenannte Ausschüttungsfonds geben die erwirtschafteten Gewinne in Form von Dividenden meist einmal im Jahr an ihre Anleger weiter.
Akkumulierende oder thesaurierende Fonds bieten diese Möglichkeit nicht. Hier wird der Gewinn von vornherein, gemäß den Vertragsbedingungen, automatisch wieder angelegt.
Ein Wiederanlagerabatt winkt den Investoren, die ihren Gewinn nach einem bestimmten Zeitraum wieder dem Fonds zur Anlage bereit stellen.
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