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Risikopuffer in Krisenzeiten
Steht das Kriterium Sicherheit für den jeweiligen Anleger an erster Stelle, kommt er nicht umhin, in einen klassischen Rentenfonds zu investieren.
Rentenfonds werden immer dann gern genutzt, wenn Verlustrisiken begrenzt werden sollen, wenn das Depot bereits "aktienlastig" ist und durch Renten ergänzt werden soll und wenn Ersparnisse bereits in naher Zukunft benötigt werden.
Überwiegend wird dabei in festverzinsliche Wertpapiere investiert wie Kommunalobligationen, Pfandbriefe, Bundesschatzbriefe oder Anleihen.
Durch den Erwerb vieler festverzinslicher Wertpapiere werden Anlagerisiken minimiert. Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung in Verbindung mit der Entwicklung der Zinssätze spielen für die Wertentwicklung von Rentenfonds eine übergeordnete Rolle.
Wichtig ist dabei, dass kontinuierlich das Marktgeschehen beobachtet werden muss, um kurzfristig auf Zinsänderungen oder lukrative Investitionsgelegenheiten reagieren zu können. Diese Aufgabe wird von professionell arbeitenden Fondsmanagern übernommen, die auch Kurssteigerungen nicht aus den Augen verlieren.
Mit Rentenfonds kann der Anleger ein solides Basisinvestment aufbauen, oder mit ihnen auch eine ergänzende Kapitalanlageform hinzu nehmen, um das Portfolio effektiv zu diversifizieren. Diese Strategie trägt dazu bei, die Gesamtrisiken zu reduzieren.
Wichtiges Kriterium bei einer Investition in Rentenfonds ist die Bonität des jeweiligen Emittenten. Wer als Anleger auf der sicheren Seite stehen möchte, sollte sich die Bewertungen von sogenannten Ratingagenturen ansehen, die Kriterien wie Verschuldung und Finanzkraft überprüfen.
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