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Marktrisiken können nachhaltig beinflussen
Jeder Anleger, der sich für eine Vermögensanlage in Investmentfonds entschieden hat, muss bestimmte Risiken in Kauf nehmen.
So unterliegen Fonds dem Risiko sinkender Anteilspreise. Die im Fonds enthaltenen Wertpapiere unterliegen durch Kursrückgänge dieser negativen Auswirkung.
Generell dient eine breite Streuung des Fondsvermögens nach unterschiedlichen Gesichtspunkten dazu, Risiken zu minimieren. Jedoch kann auch eine solche Strategie nicht zwingend verhindern, dass sich bestimmte, rückläufige Entwicklungen auch auf die Höhe des jeweiligen Anteilspreises nieder schlagen können.
Aktienfonds beinhalten ein höheres Risikopotenzial als beispielsweise Rentenfonds.
Eine erhöhtes Risiko besteht in der Regel auch bei der Vermögensanlage in spezielle Renten- oder Aktienfonds, sowie einigen Spezialitätenfonds. Diese weisen ein stärker ausgeprägtes Risiko- und Ertragsprofil auf als Fonds, die breit gestreut sind.
Engere Vorgaben in den jeweiligen Vertragsbedingungen bezüglich der Anlagestrategie eines Fonds haben auch zur Folge, dass die Anlagepolitik des Fondsmangements gezielter ausgerichtet sein muss.
Dies kann den Vorteil haben, dass die Voraussetzungen für höhere Kurschancen gegeben sind, jedoch auch bedeutet, dass ein höheres Maß an Kursvolatilität und Risiken gegeben sind.
Wer sich also für eine bestimmten Fonds entscheidet, muss eine größere Schwankungsbreite für den Preis seiner Anteile in Kauf nehmen.
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