Immobilienfonds Informationen & Hinweise

Immobilienfonds legen vornehmlich in Gebäude und Gewerbeimmobilien an. Hierbei konzentriert sich das Geschäft des Fonds-Manager nicht nur auf den Neubau von Immobilien, vielmehr steht der günstige Ankauf von hochwertigen Objekten im Vordergrund.

Die Haupteinnahmequelle für Immobilienfonds sind die Mieten. Daneben kann auch die Wertsteigerung als Vermögenszuwachs dienen, da hierdurch der Gesamtwert des Fondsvermögens steigt.

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Immobilienfonds sind vornehmlich für sicherheitsorientierte und konservative Anleger geeignet, da der Sachwert von Immobilien langfristig von Bestand ist. Ein Haus kann nicht pleite gehen und das Haus lässt sich gegen Schäden versichern.

Da Sie oft miteinander verwechselt werden, wollen wir hier die zwei eigentlich grundverschiedene, aber namentlich sehr ähnlich Immobilenfondsarten, von einander trennen: offene Immobilienfonds und geschlossene Immobilienfonds. Zu geschlossenen Immobilienfonds finden Sie hier mehr.
Offene Immobilienfonds stellen eigentlich ein Paradoxon dar: Sie können eine Geldanlage, die eigentlich nur langfristig Sinn macht, täglich kaufen und verkaufen. Dies ist bei keiner üblichen Immobilie möglich und sinnvoll.

Der Ertrag von Immobilienfonds richtet sich, wie oben bereits beschrieben, stark nach den Mieteinnahmen, die der Immobilienfonds erzielt. Besitzt der Fonds also viele hochwertige Immobilien in bester Lage, mit hohen Mieten, können sich die Anleger über satte Erträge freuen.

Was der Grund des Ertrages ist, ist auch gleichzeitig das Risiko: sinkt nämlich die Summe der Mieteinnahmen, so kann der Fonds weniger Erträge ausschütten. Deshalb kompensieren viele Immobilienfonds diese Ausfälle durch zusätzliche Engagements in Rentenfonds.

Wie Sie in einen Investmentfonds anlegen sollten und welche Fonds dafür am besten geeignet sind, zeigen wir Ihnen gern.

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