Der Ertrag aus Immobilienfonds wird vornehmlich über zwei Quellen generiert: Mieten und Wertsteigerung der Immobilien.
Die Mieten generiert der Immobilienfonds durch die Vermietung und Verpachtung von eigenen Immobilien. Handelt es sich dabei beispielsweise um Gewerbeimmobilien, können die Fonds sogenannte Staffelmieten vereinbaren.
Staffelmieten steigen mit der Zeit um die zugrundegelegte Staffel. So kann der Immobilienfonds nicht nur Mieteneinnahmen erzielen, sondern Sie auch steigern. Eine höhere Ausschüttung an die Anleger ist i.d.R. die Folge.
Die zweite Möglichkeit einen Zuwachs des Fondsvermögen zu erreichen, ist die Wertsteigerung der im Fonds befindlichen Immobilien. Dazu machen die meisten Fonds jährliche Schätzung was Ihre Objekte wert sind. Steigt dann der Immobilienwert, steigt auch der Wert des Fondsvermögen, dass den Anlegern gehört.
Darüber hinaus sind die Erträge die aus Immobilienfonds erzielt werden äußerst sicher und kalkulierbar. Denn die meisten Fondsmanager haben mit Ihren Mietern langfristige Mietverträge ausgehandelt, die die Einnahmen auf Jahre im Voraus festlegen.
Steuerlich bieten Immobilienfonds weitere Vorteile: wird beispielsweise der Kauf einer Immobilie zum Teil über ein Darlehen finanziert, können die Zinskosten dafür jährlich abgeschrieben werden. Somit bietet sich ein steuerlicher Vorteil.
Durch Ihren gleichmäßigen Ertrag eignen sich Immobilienfonds gut für Auszahlungspläne oder für kapitalfinanzierte Zusatzrenten. Dies kann in Form von Auszahlungsplänen mit fast allen Fondsgesellschaften vereinbart werden.
Wie Sie in einen Immobilienfonds anlegen sollten und welche Fonds dafür am besten geeignet sind, zeigen wir Ihnen gern.
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